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Regierung & Medien: Eine Informations-Symbiose

Regierung & Medien: Eine Informations-Symbiose

Für kaum eine andere Gruppe von Menschen ist es wichtiger, sämtliche Nachrichten im Auge zu behalten, als für Politiker oder Regierungsmitglieder. Gleichzeitig ist es dieses Resort, über das in den klassischen Medien am häufigsten berichtet wird und in dem es gefühlt stündlich Änderungen gibt - speziell in herausfordernden Zeiten wie diesen.

Aber auch im Berufsalltag sollten diese Medien im Auge behalten werden, sind sie doch die Informationsquelle Nummer Eins und zudem sehr aufschlussreich im Bezug auf die Themen, die die Menschen aktuell am meisten beschäftigen. Dadurch können wichtige Erkenntnisse für die Entwicklung von Wahlprogrammen oder Kommunikationsstrategien gewonnen werden.

Wer ein Verständnis dafür hat, was die Bevölkerung hört und sieht, kann genauer auf deren Bedürfnisse eingehen. Auch der Tonfall und die Perspektive, aus der berichtet wird, hängen stark vom Medium bzw. Sender ab. Insofern ist es in der heutigen, diversen Medienlandschaft nicht mehr ausreichend, sich ausschließlich auf die Nachrichten bestimmter Quellen zu fokussieren.

Um aktuelle Events im Auge zu behalten, ist der Einsatz einer vollautomatischen Medienbeobachtungs-Lösung unerlässlich, denn diese Aufgabe händisch auszuführen, ist schlicht unmachbar geworden. Innovative Plattformen und deren nützliche Features bieten die Möglichkeit, Suchprofile für relevante Themen und Keywords zu erstellen. Filter helfen dabei, die Resultate einzugrenzen und sorgen für präzise Hits, genau wie vom User benötigt - und das in Echtzeit.

Wer sich für einen Anbieter mit weltweiter Senderabdeckung entscheidet, profitiert auch von den Informationen internationaler Newsformate. Denn Veränderungen in Industrie, Wirtschaft oder Politk auf globaler Ebene haben oft direkte auswirkungen auf nationale Geschehnisse.

Medienbeobachtung ist zudem ein wichtiger Faktor im Reputationsmanagement. Wird die veröffentlichte Information wahrheitsgemäß von den Medien wiedergegeben? Wird die Information von anderen kommentiert und wie? Falls eine Richtigstellung oder Stellungnahme erforderlich ist, sind zeitnahes Handeln sowie Transparenz nötig. Die Stimmungsanalyse ist auch in diesem Fall eine äußerst nützliche Technologie. Sie hilft zu verstehen, wie die Information beim Empfänger ankommt und ob die Nachrichten positiv, neutral oder negativ aufgefasst werden.

Auch die Dynamik mancher Themen spielt eine wichtige Rolle, Stichwort “Agenda Setting”. Wann ein Thema das erste Mal aufgegriffen wurde, wie es sich entwickelt und wo seine Medienpräsenz den Höhepunkt erreicht, ist schwer nachzvollziehen ohne ein entsprechendes Tool. Es ist jedoch die einzige Möglichkeit, die Performance einer Kommunikationsstrategie in Sachen Reichweite und Effizienz zu beurteilen.

Politik und Regierung waren immer schon eine wichtige Informationsquelle für die Medien. Media Monitoring Tools machen diese Informationen für sämtliche Interessensgruppen leicht zugänglich, wovon nicht nur die Medien sondern am Ende auch Politiker und andere Personen von öffentlichem Interesse profitieren.

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